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Segeln ist:      erleben - geniessen - entspannen  

Ein Segeltörn kann starten, nachdem alles Notwendige für die Reise gebunkert, korrekt verstaut und die Sicherheitsvorkehrungen besprochen wurden. Von unserem Heimathafen Porto Torres erreichen wir nach ca. zwei Stunden unter Segel die Bucht La Pelosa. Ein wunderschöner Ort, um

sicher unter Anker auf sandigem Grund mit gutem Halt zu verweilen.

Das kristallklare und türkisfarbenen Wasser animiertzum Schwimmen.

Zuvor genehmigen wir uns jeweils einen Ankerdrink und danach geht

es mit Schnorchel und Taucherbrille ins Wasser um die Unterwasserwelt

zu erkunden. Nach demBad und einer Süsswasserdusche lassen wir

uns an Deck von der Sonne trocknen. Bald schon wird es Zeit, den Grill

am Heck in Betrieb zu nehmen und der verführerische Duft von einem

feinen Abendessen liegt in der Luft. Mit einem Glas Wein in der Hand

geniessen wir den Sonnenuntergang und lassen den Abend in der Stille

ausklingen. Nachts sieht man den riesigen Sternenhimmel und dieser

kann mit Liegen auf Deck bis zumSchliessen der Augen genossen

werden. Andere Crew-Mitgliederdiskutieren interessante Themen oder

verweilen in der Stille auf dem Deck des Vorschiffes. Ein erster Tag mit

tiefen Eindrücken und Highlights neigt sich so dem Ende zu. Wenn

wir nachts in einer Bucht ankern, so gibt es wohl nichts Schöneres als

nach dem Aufstehen einen «Morgenschwumm» in der Bucht zu machen

und sich anschliessend erneut von der Sonne verwöhnen zu lassen

um bei einem reichhaltigen Frühstück gemeinsam das neue Tagesziel

festzulegen.Von La Pelosa geht es meistens nord- oder ostwärts weiter.

Entweder ein weiterer kurzer Schlag in die traumhafte Ortschaft

Castelsardo, wo wir im Hafen anlegen. Eigentlich ein Muss in Sardinien.

Nach einem Spaziergang von 30 Minuten erreicht man den pittoresken

Ort. Nach einem Dorfrundgang suchen wir ein hübsches Restaurant,

wobei einem der Entscheid für eine Taverne schwerfällt. Meistens

entscheiden wir uns aber für «Le Cisterne», weil man uns dort schon kennt.

Am nächsten Tag geht es dann so richtig ans Segeln. Bis zum Capo Testa

oder nach Santa Teresa di Gallura liegen doch einige Seemeilen vor uns.

Sanft und wunderschön gleiten wir durch die Wellen und geniessen die Freiheit des

Meeres. Dabei halten wir natürlich immer Ausschau nach Delphinen und Walen.

Ab und zu kommen Delphine ganz nah ans Schiff und spielen vor dem sich durch

das Wasser pflügenden Schiffsbug. Das ist immer wieder erneut ein berührendes

Erlebnis. Im Norden Sardiniens angekommen gibt es viele schöne Möglichkeiten:

  • Wir bleiben im wunderschönen Maddalena Archipel mit traumhaften Buchten und

       Stränden (die Karibik vom Mittelmeer)

  •  oder segeln weiter nach Korsika, z.B. nach Bonifacio

  • danach ev. entlang der Ost- oder Westküste von Korsika weiter bis zum Festland von

       Frankreich an die Côte D`Azur

  • auch die Inseln Elba und Giglio, sowie das Festland Italien liegen in Reichweite.

Um Sardinien herum darf man schöne Segeltage erwarten, weil es einfach ein

herrliches Revier ist. Diesen Sommer wollen wir im Westen von Sardinien südwärts

segeln und dann nach Sizilien übersetzen.

Auch das Fotografieren wird nicht zu kurz kommen, zumal die Kulissen in diesem Abendteuer perfekt sind und die fototechnisch professionelle Begleitung natürlich auch mit an Bord ist. Süchtig machende Aufnahmen verbunden mit tollen Erinnerungen sind nahezu garantiert.

Habe ich dich «gluschtig» gemacht?

Wir haben immer wieder Gäste an Bord.

Möchtest du einfach einmal ein paar Tage auf dem Meer segeln, oder bist du in der Ausbildung zum Hochseesegelschein B, dann lernst du bei uns sehr viel Seemannschaft und auch die Meilen werden wir dir sehr gerne bestätigen.

Melde dich bei uns.

Delphine auf Besuch
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